Spätestens seit der Corona-Pandemie ist die Arbeitswelt im Umbruch. „New Work“ ist nicht mehr nur ein Buzzword, sondern hält Einzug in immer mehr Unternehmen.
Durch die Vorgaben zum Social Distancing ist vor allem das Arbeiten von unterschiedlichen Orten aus in vielen Teams zur Gewohnheit geworden, und wird vielerorts auch nach der Pandemie ein normaler Bestandteil des Zusammenarbeitens bleiben (vgl. https://www.zeit.de/arbeit/2020-07/arbeiten-nach-corona-homeoffice-coronavirus-zukunft-normalitaet-fraunhofer-institut). Und so haben auch wir vom LandReise.de-Team im Jahr 2020 fast nur aus unseren eigenen vier Wänden heraus gearbeitet.
Gute Nachricht für alle Gastgeber: Durch diese Entwicklung wird der Arbeitnehmer mobiler - und damit auch der Gast. Für Sie als Gastgeber ergeben sich dadurch neue Möglichkeiten vor allem für die Nebensaison:
WAS SIE URLAUBSGÄSTEN ZUM ARBEITEN BIETEN MÜSSEN
Um Ihren Gästen ein möglichst gutes Umfeld für mobiles Arbeiten zu geben, sollten Sie Folgendes bieten:
EINEN SCHRITT WEITER: DAS LAND ALS PERFEKTER CO-WORKING-SPACE
Das Landhaus Bärenmühle in Hessen (https://www.landreise.de/expose/landhaus-baerenmuehle-12817) hat sich bereits als Ort für mobiles Arbeiten (oder als „Co-Working-Space“) in Stellung gebracht. Ziel ist hier, nicht „normalen“ Urlauber mobiles Arbeiten ermöglichen zu können, sondern neue Gäste anzusprechen, die dort extra zum Arbeiten hinkommen.
Auf der Webseite bieten die Gastgeber spezielle Pakete für Leute an, die das Land nutzen wollen, um konzentriert in ruhiger Umgehung arbeiten zu können.
Noch einen Schritt weiter geht bspw. das Gut Boltenhof (https://www.landreise.de/expose/gut-boltenhof-35) in Brandenburg. Hier werden Zimmer über den Winter, uns somit über Nebensaison, fest an Leute vermietet, die von dort arbeiten möchten. Dadurch entstehen fixe Einnahmen und sonst wenig gebuchten Zeiten.
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